PreSonus Studio Channel

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Einkanaliger Channel Strip, 19?/1 HE, Eingänge für Mikrofone, Linequellen und hochohmige Instrumente, Class-A-Röhrenvorstufe, regelbarer VCA-Kompressor mit schaltbarem Soft- oder Knee-Modus, schaltbarem Auto-Modus, parametrischer 3-Band-EQ mit Shelf/Peak-Schalter für Tiefen- und Höhenband sowie Q-Faktor-Regler für das Mittenband, separate Bypass-Schalter für Kompressor- und EQ-Sektion, Kompressorsektion lässt sich vor/hinter den EQ schalten, symmetrischer XLR- und unsymmetrischer Klinkenausgang, analoges VU-Meter, Digitalausgang nachrüstbar Dieser kostengünstige und flexibel einsetzbare 19?-Kanalzug besteht aus drei Sektionen: eine Class-A-Vorstufe mit 12AX7-Röhre im Signalweg, ein ultraschneller, voll regelbarer VCA-Kompressor sowie ein semi-parametrischer 3-Band-EQ. Alle frontseitigen Taster sind der Übersicht halber mit einer Statusbeleuchtung ausgestattet. Das zentrale analoge VU-Meter zeigt wahlweise den Ausgangspegel oder die Gain Reduction des Kompressors an. Die Preamp-Sektion bietet außer zwei Drehreglern (Vorverstärkung und Röhrensättigung) noch vier Taster zur Aktivierung von Phantomspeisung (48 V), Vordämpfung (-20 dB) und Hochpassfilter (80 Hz) sowie zum Drehen der Phasenlage. Die Signaleingabe erfolgt über die rückwärtigen Buchsen ? XLR für Mikrofone, symmetrische Klinke für Linequellen ? oder über die frontseitige, hochohmig ausgelegte Klinkenbuchse (für E-Gitarre, E-Bass usw.) Die nachfolgende Kompressorsektion lässt sich per Hardwareschalter aktivieren/deaktivieren. Mit den fünf Drehreglern stellt man die Pegelschwelle (?Treshold?), das Kompressionsverhältnis (?Ratio), die Ansprechzeit (?Attack?), die Abfallzeit (?Release?) sowie die Aufholverstärkung (?Gain?) ein. Oberhalb der Regler finden sich vier Taster. Vorgabeseitig arbeitet der Kompressor mit ?Hard-Knee?-Charakteristik, d.h. die Pegelreduktion setzt unmittelbar nach Überschreiten des eingestellten Schwellwertes ein; mit dem ersten der vier Taster (? Soft?) kann die Charakteristik auf ?Soft Knee? umgestellt werden, wodurch man einen etwas sanfteren Einsatz des Kompressors erzielt. Betätigt man den zweiten Taster (?Auto?), sind die Attack- und Release-Regler nicht mehr belegt und es werden stattdessen fest vorprogrammierte Ansprech- und Abfallzeiten verwendet, die für viele Anwendungen brauchbar funktionieren ? ein gutes Feature für unerfahrene Toningenieure oder solche in Zeitnot. Bei Bedarf kann man die Kompressorsektion auch hinter den EQ schalten (?EQ>Comp?-Taster), womit man je nach Signalquelle und Soundvorstellungen die besseren Ergebnisse erzielen kann. Mit dem letzten Taster (?GR>Meter?) bewirkt man, dass vom VU-Meter statt des Ausgangspegels die Gain Reduction angezeigt wird. Die dreibändige EQ-Sektion ist halbparametrisch ausgelegt und hat einen Bypass-Schalter, um die komplette Sektion umgehen bzw. bequem A/B-Vergleiche durchführen zu können. Beim Tiefen- und Höhenband ist die Güte (Q-Faktor) jeweils per Taster zwischen ?Shelf? und ?Peak? schaltbar, ersteres ist die Vorgabe ? dabei werden auch benachbarte Frequenzen mitbeeinflusst , schaltet man hingegen auf ?Peak?, erfolgt die Signalbearbeitung deutlich enger um die eingestellte Eckfrequenz herum. Beim Mittenband schließlich kann die Güte stufenlos mit dem ?Q?-Regler eingestellt werden. Komplettiert wird die Ausstattung frontseitig durch einen Hauptlautstärkeregler (?Level?) und rückseitig durch einen abgedeckten Schacht zum Nachrüsten eines optionalen Digitalausgangs.

Technische Daten:

    Studio Channel
    • Dynamikbereich
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