PreSonus Studio One 2 Professional

SKU
227116
389,00 €
Inkl. 19% Steuern, exkl. Versandkosten

Der Artikel PreSonus Studio One 2 Professional ist nicht bei Elevator verfügbar.
Bei Fragen zum Artikel kannst du dich gerne via info@elevator.de oder über unsere Hotline (+49) 0251 / 60 99 311 bei uns melden.

Passende Alternativen für den Artikel PreSonus Studio One 2 Professional findest du hier.

Weltklasse in puncto Workflow PreSonus Studio One? ist für den direkten, schnellen und intuitiven Workflow schon mehrfach prämiert worden. Anstelle sich mit endlosen Menüs und Programmierroutinen beschäftigen zu müssen, kann man sich dank Ein-Fenster-Philosophie und genauso innovativer wie zeitsparender Browser- und Drag&Drop-Funktionalität endlich wieder auf das Wesentliche konzentrieren: das gezielte und konsequente Produzieren inspirierter Musik! Auch Verwaltungs- und Einrichtungsaufgaben wie I/O-Konfiguration, MIDI-Mapping, Erstellung von Kopfhörermischungen usw. lassen sich denkbar einfach realisieren. Die Grundphilosophie dabei ist, von Playback-Erstellung über Overdubs, Editieren, Mischen, Kompilieren und Mastern bis hin zum Release alles innerhalb von Studio One? erledigen zu können, also ohne die Anwendung auch nur ein Mal verlassen zu müssen. Angenehmer Nebeneffekt dieser 2009 von den Hamburger DAW-Gurus Wolfgang Kundrus, Matthias Juwan und ihrem Team von Grund auf neu programmierten Software: Studio One? ist sehr leicht erlernbar und arbeitet dank modernster und stromlinienförmiger Struktur für den Rechner extrem prozessorschonend! Studio One? 2 Mit der neuesten Version ?Studio One? 2? präsentiert PreSonus ein fundamentales Update seiner mehrfach prämierten DAW ? mit über 100 neuen Funktionen, die sich genauso einfach, bequem und zeitsparend einsetzen lassen, wie man es von Studio One? gewohnt ist: professionelle Transienten-Erkennung samt Groove Extract per Drag&Drop, Track Transform, Ordnerspuren mit automatischer Gruppierung und bequemer Bus-Zuweisung, ausgefeiltes ? auch mehrspurfähiges ? Comping zur eleganten Erstellung von Master-Takes, Multitrack-MIDI-Editing sowie Event-basierte Nutzung von Effekten. Dazu neue Native Effekt? Plug-Ins: Ampire XT Amp Modeling, ein Stereo-Panner und ein Messtongenerator, sowie zusätzlich bei der Professional-Version ein Faltungshall samt IR Maker zur Erzeugung von Impulsantworten. Spektakulär bei Studio One? 2 Professional ist natürlich die Einbindung der Melodyne Essential Intonationskorrektur: nämlich nicht nur als Plug-In-Beigabe, sondern als integraler Bestandteil und in Echtzeit zum Playback editierbar. Studio One? 2 ist in drei Versionen erhältlich: Studio One? 2 Artist verwendet eine 32-Bit-Audio-Engine, bietet sämtliche Audio/MIDI-Aufnahme- und Editierfunktionen, unbegrenzte Anzahl an Spuren, 26 hochwertige Native Effects? Plug-Ins (32-Bit) sowie 4 virtuelle Instrumente und einen Sampler; Studio One? 2 Producer unterstützt zusätzlich ReWire- und AU/VST-Plug-Ins sowie MP3-Import/Export; Studio One? 2 Professional arbeitet mit einer 64-Bit-Audio-Engine und bietet ? wiederum zusätzlich ? eine vollständig integrierte Mastering-Suite inkl. Red-Book CD-Mastering und direktem SoundCloud?-Upload, komplett integrierte Melodyne-Essential-Intonationskorrektur, synchrones Einbinden von Videos (.mov), DDP- Export, PQ-Editing sowie insgesamt 32 Native Effects? Plug-Ins (64 Bit). Weiter unten finden Sie eine tabellarische Übersicht der Funktionsfähigkeit aller drei Versionen. Melodyne Essential Intonationskorrektur Celemonys ?Melodyne? ist eine weltweit hochangesehene und äußerst effektive Intonationskorrektur-Software, die sich als DAW-Plug-In allerdings oft nur unter zeitraubendem Editieren verwenden lässt. Meistens kann man die änderungswürdige Spur nur innerhalb des Plug-Ins selbst hören und bearbeiten ? also ?Try and Error?. Anders bei PreSonus: Melodyne ist vollständig integriert und ganz einfach ein Bestandteil von Studio One? 2 Professional. Mit nur einem Mausklick können Sie die gewünschte Audiospur mit Melodyne belegen, um dann die nötigen Einstellungen im gewohnten Melodyne-Fenster in Echtzeit ? zum laufenden Playback ? vorzunehmen und schließlich das Ergebnis direkt in die betreffende Audiospur zu rendern: ohne Export oder Import. Sollte das Ergebnis noch immer nicht passen, ist auch das kein Problem ? wiederum mit nur einem Mausklick sind Sie wieder zurück in Melodyne, um Änderungen vorzunehmen. Das ist derzeit mit keiner anderen DAW auf dem Markt möglich! Transienten-Erkennung und Groove-Extract Natürlich bieten viele DAWs dieses wichtige Feature seit Jahren ? das Arbeiten damit gestaltet sich aber oft mühsam und zeitraubend, mit einer Menge von Optionen und Entscheidungen, die Sie treffen müssen. Anders in Studio One? 2: es bedarf z.B. nur zweier Schritte, um Mehrspuraufnahmen von Drums zu bearbeiten ? zuerst die Spuren gruppieren und danach quantisieren ? das war?s. Studio One? 2 analysiert das Material und quantisiert es anschließend absolut phasentreu, was erstklassig klingende Ergebnisse ermöglicht. Sie möchten eine beliebige Audiospur zu einer anderen Audiospur quantisieren? Kein Problem: Ziehen Sie einfach per Drag&Drop das betreffende Material in das Groove-Fenster, lassen Sie es quantisieren und wenden es dann auf eine beliebige andere Audiospur an ? alles nur eine Sache von Sekunden... Mehrspur-Comping leicht gemacht Ein- und Mehrspur-Comping zur Erstellung von Master-Takes ist mit Studio One? 2 ein leichte Übung und funktioniert bedeutend schneller als bei vielen anderen DAWs: ohne Wechsel von Tools erledigt Studio One? 2 die notwendigen Crossfades zwischen den Einzelsegmenten automatisch, obwohl Sie diese bei Bedarf natürlich immer noch einzeln editieren können. Vorhören ist ultra-simpel: Alt-Taste gedrückt und auf den betreffenden Take geklickt ? so einfach kann das gehen, kein umständliches Solo-Schalten mehr nötig wie in anderen DAWs. Mehrspur-MIDI-Editing Der Music Editor von Studio One? 2 Professional erlaubt jetzt das gleichzeitige Selektieren und Editieren mehrerer Instrumentalspuren. Track Transform und Event-basierte Effekte Studio One? bietet jetzt eine innovative ?Track Freeze?- Funktion und die Möglichkeit, Effekte Event-basiert einzusetzen. Sowohl Audio- als auch MIDI/Instrumentenspuren können dank des neuen ?Transform?-Features ? was man sich als äußerst flexible ?Freezing?-Variante vorstellen kann ? inklusive aller verwendeten Inserts mit nur einem Klick in eine Audiospur gerendert werden, wobei alle verwendeten Plug-Ins automatisch entfernt werden, was die CPU Ihres Rechners im Zweifel enorm entlastet. Natürlich kann man bei Bedarf ? wiederum mit nur einem Mausklick ? die ursprüngliche Version wiederherstellen. Das gleiche gilt für MIDI/Instrumentenspuren: Mit einem einzigen Klick können Sie eine Instrumentenspur in eine Audiospur verwandeln, die Sie als solche dann bequem weiterbearbeiten können. Das spart ? gerade bei aktuellen, mächtigen virtuellen Instrumenten nicht nur enorm Rechnerpower, sondern eröffnet ganz neue kreative Möglichkeiten, auf die Sie früher wahrscheinlich aus Zeitgründen und um sich nicht verzetteln, verzichtet hätten. Es versteht auch hier von selbst, dass Sie bei Bedarf die zuvor gerenderte Audiospur wieder in eine editierbare MIDI-Spur zurückverwandeln können ? mit nur einem Mausklick! Außerdem hat jeder Audio-Event jetzt sein eigenes ?Insert-Rack?, wo man ? genau wie in den Insert-Sektionen aller Mixerkanäle ? eine beliebige Anzahl an Effekt-Plug-Ins einschleifen kann. Sobald der Sound ?steht?, wandelt man das Ergebnis mit einem Mausklick in Audio um, wobei die jeweils verwendeten Plug-Ins automatisch entfernt werden. Auch hier kann man bei Bedarf per Mausklick das ?Effekt-Rack? wiederherstellen, um noch Änderungen vorzunehmen. Modernste Audio-Engine unter der Haube Die Audio-Engine von Studio One? 2 Professional zählt immer noch zum Feinsten, was es derzeit gibt: 64-Bit-Fließkommagenauigkeit und Echtzeit-Umschaltung bei Verwendung von 32-Bit-Plug-Ins ? also immer die beste Soundqualität. Aber damit wir uns richtig verstehen: Auch Studio One? 2 Artist und Studio One? 2 Producer, die mit einer 32-Bit-Audio-Engine versehen sind, erlauben hervorragend klingende Produktionen. Kompatibel und einfach zu Konfigurieren Studio One?2 funktioniert mit jedem ASIO-, Windows Audio- oder CoreAudio-konformen Audio-Interface. Mehr noch: Für ein beliebiges aktuelles PreSonus-Audio-Interface erfolgen alle I/O-Einstellungen automatisch, man ist praktisch sofort aufnahmebereit. Studio One? 2 merkt sich die jeweils verwendete I/O-Konfigurierung ? und zwar pro Song, pro Rechner und pro Interface-Gerätetreiber. Ortswechsel mit einem Song zu Studio-One-Freunden sind daher völlig problemlos: wieder zu Hause angekommen, verwendet Studio One? 2 automatisch wieder die ursprüngliche I/O-Konfiguration ? unabhängig davon, welches andere Audio-Interface zuvor verwendet wurde. Innovative Startseite PreSonus wollte für Studio One? unbedingt eine Startseite, die von echtem Nutzen ist und zum Produzieren einlädt: Aufrufen aktueller Songs oder Projekte, Anlegen neuer Songs, Konfigurieren externer Hardware, Zugang zu Lehrmaterial und Demosongs, ein eigener PreSonus-Newsfeed ? in deutsch, versteht sich ? plus Download-Möglichkeit von Updates und Infomaterial, alles ohne die Anwendung zu verlassen. Navigation? Kinderspiel! Mit einem Klick ist man auf der Songseite: eine direkt erfassbare, aufgeräumte Oberfläche, in der man aufnehmen, editieren und abmischen kann ? alles in einem einzigen Fenster. Mit der zusätzlichen Editor-Ansicht hat man alles optimal in Reichweite, in beiden Fenstern bis zu Einzelsamples zoombar. Der zuschaltbare Content-Browser an der rechten Seite erlaubt direkten Zugriff auf alle Audio-Dateien, Loops, Samples, virtuelle Instrumente, Effekte usw. Außerdem: Audio-Clips, die Tempodaten enthalten ? und bei Studio One? 2 werden Gigabyte davon mitgeliefert ?, können dank Preview-Funktion timingsynchron zum Projekt vorgehört werden. Neu in Studio One? 2 ist eine bequeme Suchfunktion: Oben im Content-Browser lassen sich Suchbegriffe eingeben und sofort werden darunter alle gefunden Einträge aufgelistet, die diesen Suchbegriff enthalten. Die so gefunden Spuren, Instrumente oder Plug-Ins lassen sich dann direkt verwenden. Außerdem ist SoundCloud? jetzt im den Content-Browser integriert, man kann also Tracks, die auf deren Server liegen genauso bequem in die Songpage ziehen, wie Dateien, die auf der eigenen Festplatte liegen. Studio One? 2 setzt voll auf Drag&Drop: Man kann ohne großes Nachdenken Audio-Clips, Effekte, virtuelle Instrumente usw. direkt aus dem Content-Browser in eine Songspur ziehen, übrigens sowohl ins Arrange- als auch ins Mixerfenster. Tempokodierte Audiodateien werden mit der Time-Stretching-Funktion automatisch zum aktuellen Songtempo synchronisiert. Effekte und ganze Effektketten können ? inklusive aller Einstellungen ? per Drag&Drop in andere Songspuren kopiert werden. Das sind nur einige Beispiele; in jedem Fall kann Produzieren mit Studio One? 2 richtig Spaß machen. Kaum eine andere DAW lässt sich derzeit so schnell und einfach erfassen und bedienen. In der Console-Ansicht findet man Fader, Panoramaregler, Solo- und Mute-Buttons und andere gängige Bedienelemente. Außerdem kann man sich hier mit den umfangreichen Sidechain-Möglichkeiten befassen. Das kompakte Console-Ansicht ist ideal zum Mischen, weil man gleichzeitig immer das Arrange-Fenster im Auge hat und nicht permanent hin und her wechseln muss. Per ?Mix?-Button aktiviert oder deaktiviert man die Ansicht. Über die Console nimmt man alle Misch-, Effekt- und Effektrouting-Einstellungen vor und kann auch die Automation bequem bedienen. ?Edit?- und ?Inspector?-Ansichten zur Detailarbeit an Event- und Spurparametern lassen sich jederzeit per Klick bzw. F3 aufrufen. Konsequentes ?Drag&Drop? Das spart wirklich verdammt viel Zeit und ist logisch dazu. Einfach in Echtzeit die benötigten Elemente direkt in die Spur ziehen. Und natürlich auch umgekehrt: Will man ein bearbeitetes Audio- oder MIDI-Clip, einen akribisch erstellten Effekt oder perfekt klingenden Software-Sound speichern, zieht man ihn einfach zurück in den Browser, in einen Ordner eigener Wahl ? so einfach geht das! Effekt-Presets in die Spur ziehen, Effekte und auch Effektketten mit allen eingestellten Parametern in eine andere Spur kopieren, Effekt-Inserts per Drag&Drop erstellen, Effekte einfach in einen Send ziehen, um einen FX-Bus zu erstellen. Machen Sie das mal mit einer ?normalen? DAW-Software! Integrierter Cue-Mixer Alle aktuellen PreSonus Audio-Interfaces bieten einen Software-Mixer zum Erstellen von latenzfreien Kopfhörermischungen. Diese Cue-Mischungen kann man aber auch problemlos direkt in Studio One? 2 erstellen, ohne wie sonst üblich die Anwendung wechseln zu müssen. Abmischen leicht gemacht Die Vorteile eines von Grund auf neu entwickelten Musikproduktionssystems kommen natürlich auch beim Abmischen zum Tragen. Die Console-Ansicht ist im Songfenster immer sichtbar, kann aber auch separiert und problemlos auf einen zweiten Monitor gelegt werden. Studio One? 2 glänzt im Übrigen mit umfangreichen, innovativen und einfach zu bedienenden Automations-Funktionen. Außer dem bequemen Direktzugriff auf alle Kanalzugparameter und Plug-Ins imponiert, dass Routing-, Bus- und Automations-Einstellungen ebenfalls nur einen Mausklick entfernt sind. Man kann für einen Song beliebig viele Spuren, Effekt-Plug-Ins und Instrumente nutzen, solange der Rechner es hergibt... Mastering Es gibt DAWs, die gewisse Mastering-Funktionen bieten. Ohne, benötigt man in jedem Fall eine zusätzliche Anwendung. Studio One? 2 Professional ist derzeit die einzige DAW, die eine echte und wirklich integrierte Mastering-Suite bietet. Und die ist nicht von schlechten Eltern: Man kann nämlich ohne Studio One? zu verlassen, beliebige Songs einem ?Project? hinzufügen, die dann intelligent mit letzterem verknüpft werden. Beim Mastern eines Albums kommt es oft vor, dass man nochmal zurück möchte, um ein bestimmtes Arrangement oder eine Mischung zu ändern. Studio One? 2 Professional schließt die üblichen Lücken zwischen Mixing- und Master-Vorgang. Normaleweise muss die alte Mischung entfernt und die neue Version wieder in das Projekt eingefügt werden, was in der Regel ein erneutes Sequenzieren der Titel im Projekt erfordert. Studio One? 2 löst dieses Problem durch automatisches Aktualisieren der Master-Dateien für jeden Song in einem Projekt. Wenn ein beliebiger Song eines Projekt verändert wurde und selbiges dann geöffnet wird, wird man automatisch gefragt, ob man die Master-Datei dieses Songs aktualisieren möchte. Ist dies der Fall, passiert folgendes: Der betreffende Song wird automatisch in seinem zuletzt gespeicherten Zustand geöffnet. Ein Mixdown des Songs wird gerendert, sobald der Song geöffnet ist. Die neue Mixdown-Datei ersetzt die alte im Projekt. Der Song wird automatisch geschlossen. Ein Bericht wird im Projekt angezeigt, der angibt, welche Dateien aktualisiert wurden. Jeder, der einmal ein Album zum 39ten Mal bearbeiten musste hat, nur weil er das Vocal-Outro im zwölften Refrain noch etwas hervorheben wollte, weiß, was das für ein Vorteil sein kann! Das echte Mastern eines Albums ist weit mehr als ?nur? die Songabfolge festlegen und bei Bedarf die Pegel angleichen. Studio One? 2 Professional bietet alle Werkzeuge, die bei einer professionellen Produktion vonnöten sind, darunter Phasen- und Spektrum-Anzeige sowie eine Peak/RMS-Pegelanzeige mit wählbaren K-System-Optionen. Nach dem erfolgreichen Mastern eines Albums kann davon WAV-, AIFF-, MP3- oder Ogg-Vorbis-Dateien erstellen, falls verlangt auch ein CD-Image und natürlich CDs nach Red-Book-Direktive brennen ? alles ohne Studio One? 2 Professional zu verlassen! ?Red Book? ist der am weitesten verbreitete technische Standard für Audio-CDs, einschließlich Spezifikationen zu minimaler und maximaler Trackdauer und maximaler Anzahl von Tracks. Ein weitere Funktion der Mastering Suite ermöglicht das direkte Hochladen fertiger Tracks zu SoundCloud?. Studio One? 2 Professional bietet außerdem DDP Export und PQ-Editing. Film ab Filmmusik produzieren? Videos nachvertonen oder Videoton bearbeiten? Mit Studio One Pro kein Problem: man kann beliebige Videoclips im QuickTime-Format direkt vom Browser in einen Song ziehen, wodurch sich ein separates Vorschau-Fenster öffnet. Bei Bedarf lässt sich die Tonspur des Videos automatisch in eine Aufnahmespur extrahieren. Der Videoclip ist synchron in die Timeline der Audio- und Instrumentenspuren eingebunden. Man kann raus und reinzoomen, Marker framegenau auf Bildumschnitte setzen und Bereiche markieren ? die Bildanzeige folgt stets entsprechend mit. Editor für Tastaturbefehle Studio One? 2 bietet einen Editor für Tastaturkurzbefehle. Man kann eigene erstellen und existierende modifizieren. Unterstützt wird das ganze durch bequeme Such- und Lernfunktionen; suchen kann man sowohl nach Tasten wie auch nach Befehlen ? es wird jeweils die aktuelle Verknüpfung angezeigt. Control Link? MIDI-Mapping mit ?Focus? Studio One? 2 versteht sich dank ?Control Link?? bestens mit Hardware-Controllern jeder Art. Studio One? 2 leistet beim Einrichten von externen Geräten enorme Hilfestellung. Um mit Hardware-MIDI-Geräten Software-Parameter zu steuern, war im Allgemeinen ein tieferes Verständnis der MIDI-Architektur und mitunter viel Geduld nötig. Studio One? 2 revolutioniert diese Prozedur mit dem ?Control Link?-System: schlicht und einfach das intuitivste Mapping-System, das derzeit verfügbar ist. Selbst ohne große MIDI-Kentnisse und mit sehr geringem Konfigurationsaufwand lassen sich externe Geräte wunschgemäß einbinden. Simples Bewegen der Hardware- und Software-Regler, die verknüpft werden sollen, plus ein Klick auf den Link-Button erledigt blitzschnell, was sonst eventuell einen ganzen Nachmittag gedauert hätte. Darüber hinaus bietet das ?Control Link?-System mit den Modi ?Global? and ?Focus Mapping? eine beispiellose Flexibilität: Im ?Focus?-Modus werden Controller-Zuweisungen separat pro Plug-In gespeichert, d.h. was konkret man mit den Bedienelementen eines externen Geräts steuert, hängt immer davon ab, welches Plug-In gerade aufgerufen wurde ? die Zuordnung ändert sich automatisch. Anders im ?Global?-Modus Wenn man hier Controllern einen einzelnen Parameter fest zuweist, kann dieser auch dann noch eingestellt bzw. verändert werden, wenn die Benutzeroberfläche des betreffenden Plug-Ins geschlossen wurde. Auch bei Aufrufen eines neuen Songs oder Projekts bleiben diese ?globalen? Verknüpfungen erhalten. Auf diese Weise lassen sich die gewünschten Controller-Zuordnungen bequem vornehmen und man braucht fortan keinen Gedanken mehr daran zu verschwenden! Native Plug-Ins und mehr Ins (64-Bit), darunter Gates, Kompressoren, Limiter, Modulationseffekte, Amp-Simulation, Delays und Reverbs sowie neu dabei: ?Ampire XT? Amp Modeling, ein Stereo-Panner, ein Messtongenerator, der Faltungshall ?Open AIR? samt ?IR Maker? zur Erzeugung von Impulsantworten und natürlich die komplett integrierte und in Echtzeit zum Playback editierbare Melodyne Essential Intonationskorrektur. Ebenfalls Teil der Effektsuite ist das native ?Pipeline?-Plug-Ins, mit dem man die Möglichkeit hat, auch externe Hardware-Geräte einzubinden ? mit Latenzkompensation und Editorfenster zum Einstellen der Send- und Return-Pegel sowie Wet/Dry-Balance. Studio One? 2 Professional unterstützt natürlich auch VST-2-, VST-3- und AU-Plug-Ins sowie ReWire. Studio One?2 Artist und Producer kommen mit 26 Native Effects? Plug-Ins (32 Bit) aus, bei Studio One?2 Artist lassen sich ausschließlich diese verwenden, Studio One?2 Producer hingegen erlaubt auch das Einbinden von Fremd-Plug-Ins

Technische Daten:

Systemvoraussetzungen:
  • Macintosh®:
  • MacOS X 10.6.8 oder neuer
  • Intel Core? Duo Prozessor, 2 GB RAM
  • Empfohlen: Intel Core? 2 Duo oder Intel Xeon? Prozessor, 4 GB RAM
Windows®:
  • Windows® XP, Windows® Vista oder Windows® 7 (sowohl 32 Bit als auch 64 Bit)
  • Intel Core? Duo oder AMD Athlon® X2 Prozessor, 2 GB RAM
  • Empfohlen: Intel Core? 2 Quad oder AMD Athlon® X4 Prozessor, 4 GB RAM
  • 20 GB freie Festplattenkapazität
  • DVD-Laufwerk
  • Bildschirmauflösung mindestens 1.280 x 768
© 2024 Elevator